Rückblick 2017

Und schon wieder ein Jahr vorbei. Startup Pforzheim bot auch 2017 viele Möglichkeiten zum Netzwerken und Input für Wissensdurstige.

 

Im Februar begann das Programm mit einer Startup Lounge im IHK-Haus Pforzheim. Co-Founder Eduard Sabelfeld von der Free Linked GmbH (Buddy Watcher)  teilte seine Erfahrung mit dem Auftritt bei "Höhle der Löwen" und der erfolgreich abgeschlossenen Crowd-Investing Kampagne.

 

Der März brachte uns das Volksbank-Haus als weitere Location für die Reihe Startup Lounge. Vielen Dank an die Volksbank Pforzheim. Gründer und CEO der Medialesson GmbH,  Philipp Bauknecht, opferte für die lokale Startup Szene an seinem Geburtstag seine Zeit. Er berichtete sehr unterhaltsam den Aufbau der Medialesson, die zwar schon aus dem gröbsten raus ist, sich aber immer noch wie ein Startup anfühlt.

 

Im April traf sich wieder eine kleine Anzahl Jung-Gründer*innen mit einem "Alten Hasen" zum GründerGespräch. Der leidenschaftliche Erfinder und Unternehmer Wiestaw Kramski erzählte aus seiner Lebens- und Unternehmergeschichte. Im kleinen Rahmen gab er aus seinem reichen Erfahrungsschatz wertvolle Tipps.

 

Von Mai bis September war wieder die schöne Dachterasse des EMMA Kreativzentrums unser Anlaufpunkt. Bei Kaltgetränken lies es bei der Rooftop Lounge gut Netzwerken.

 

Auch im Oktober war das Team Gründungsberatung der IHK Gastgeber der Startup Lounge. Referent war Steuerberater Michael Stoll, der uns kurzweilig die "dunkle Seite der Steuern" näher brachte.


Das in den Vorjahren immer gut besuchte Highlight im November, der Startup Slam Pforzheim musste 2017 leider abgesagt werden, da sich nur zwei Startups für den Pitch Contest angemeldet hatten ☹. Eine Fortsetzung ist 2018 trotzdem geplant. Das EMMA Kreativzentrum lobt als ersten Preis einen Gutschein für 3 Monate Nutzung eines Platzes im Coworking Bereich aus. Also traut euch! Anmeldung jederzeit formlos per E-Mail an: post@startup-pforzheim.de

 

Die Website www.startup-pforzheim.de verzeichnete 2017 mehr als 10.000 Seitenaufrufe. Über die Social Media Kanäle Facebook und Twitter verfolgen 327 Interessierte das Geschehen. Da sich kaum jemand für den Newsletter angemeldet hatte, wurde dieses Angebot zum Ende des Jahres eingestellt.

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